Der Grunewald ist ein großes Waldgebiet im Süd-Westen der Hauptstadt. Da unsere Stadt zu 36% aus Wäldern und Wasserflächen besteht, können wir am Geruch von Grunewald eine Menge über Berlin erfahren.
Vom Wittenbergplatz nehmen wir den Bus M19, nicht weil das besonders schnell geht, sondern weil wir so die Luxus-Einkaufsmeile am Ku’Damm zwar zu sehen bekommen, das geschlossene Fahrzeug uns aber vor Versuchung schützt.
Nach den Gerüchen des KaDeWe erscheint der Ku’Damm wie ein auf Kilometer Länge verteiltes KaDeWe unter freiem Himmel, mit dem Zusatz von verbranntem Treibstoff, also Verkehr.
Manche finden diese Straße unwiderstehlich.
Sie sieht aus wie ein Pariser Boulevard oder die Via Veneto in Rom, aber mit weniger Charme.
Es war und ist ein Anliegen, diese tolle Stadt mit einem Hauch europäischer Noblesse zu versehen. Noblesse gehört allerdings nicht zu den Qualitäten der jungen Stadt, so dass ihr der Versuch eher etwas parvenuehaftes verleiht.
Das soll kein moralisches Urteil oder gar Zeichen von Verachtung sein, im Gegenteil.
In diesem Viertel stehen herrliche Häuser aus dem 19. und 20. Jahrhundert, Traumhotels von höchster Eleganz, es gibt wunderbare Jugendstil-Antiquitäten, zauberhafte Lokale, Politiker und Intellektuelle wohnen hier. Aber es ist nicht das bodenständige Berlin, das für sich selbst spricht.
Allenfalls spricht es vom fantastischen Berlin der 20er Jahre. Wir kommen darauf noch zurück.
Aber jetzt bleiben wir im M19 bis zur Endhaltestelle in Grunewald.
In der Tauenzienstraße sieht man Schuhgeschäfte, bekannte Marken für Sportbekleidung, die Skulptur mit den geborstenen Ketten die sich kreuzen ohne sich zu berühren, zur Erinnerung an die vielen Jahre der Teilung Berlins, das Europa-Center voller Geschäfte und mit der hübschen Wasseruhr, die Gedächtniskirche, die zur Erinnerung an die Bombardierungen Ruine geblieben ist. Dann kommt die Kreuzung Joachimstalerstraße, nach rechts geht es zum Bahnhof Zoo.
Aber der M19 fährt geradeaus.
An dieser Kreuzung beginnt der Ku’Damm. Rechts das Kaffee Kranz, links das Astor, eines der modernsten und bequemsten Kinos Deutschlands, weiter vorne rechts das eleganteste Hotel Berlins, das Kempinski, dann links das französische Kulturzentrum mit dazugehörigem Cinéma, und ein Folge von Maisons, wie man in Paris sagen würde, also Modehäusern, deren französische und italienische Namen einander seit jeher Konkurrenz machen.
Die größte Dichte an Luxus-Boutiquen besteht um den Olivaer Platz.
Dann beginnen die Restaurant- und Kaffee-Ketten, von einer stereotypen Eleganz, die nach und nach nachlässt.
Am Adenauerplatz ist die Schaubühne, vorher hatten wir noch das Theater am Kurfürstendamm gesehen, und jetzt scheint der Luxus langsam nachzulassen, die Häuser werden niedriger, man erwartet das Ende der Straße und den Anfang des Waldes, und so ist es dann auch.
Die Eleganz wird zur Normalität, aber Normalität hält in Berlin nicht lange. Eines der Rätsel Berlins liegt jetzt vor uns: Halensee. Hier ist ein S-Bahnstation und noch einiges mehr. Eine Welt für sich, die nicht einen Abschnitt, sondern ein ganzes Buch verdient hätte.
Das soll einer verstehen, oder vielmehr: da gibt es nichts zu verstehen, sondern nur zu sehen, wie ganz verschiedene Situationen nebeneinander existieren.
Wir können jetzt nicht aussteigen, wir haben uns ja vorgenommen, bis nach Grunewald durchzufahren. Aber eines Tages wollen wir erzählen, wie die Berliner diesen Ort lieben, eingekeilt zwischen dem Ende des Ku’Damm, der Bahngleise, der Autobahn und dem Wald, mit einem nicht besonders sauberen See, der über einen unbequemen Weg von Familien, Nudisten, Schwulen, und Hunden erreicht wird und dessen Strand von beliebten Bars gesäumt ist.
In diesem einst so bürgerlichen Viertel steht jetzt am Rathenauplatz die Skulptur mit den sich durchdringenden Cadillacs.
Seinerzeit gab es Klagen, weil die Cadillacs kein deutschen Autos sind, weil die Nudisten, die Schwulen, und die Hunde im See eine Schande sind, aber selbst in dieser sehr konservativen Gegend wurden solche Stimmen bald absorbiert von der sprichwörtlichen Berliner Gleichgültigkeit und Unverfrorenheit und der Lust nach Spaß und Freiheit.
An diesen Ufern stand in den 20er Jahren ein unglaublich moderner Vergnügungspark, einer der ersten in Welt mit unerhörten Attraktionen und Herausforderungen, mit Musik und zügellosem Tanz…
Und vor dem Vergnügungspark war hier gegen Ende der 19. Jahrhunderts offenbar schon ein Ort für Unterhaltung und Feste. Es war die Zeit Wilhelm II. und Berlin war gerade Reichshauptstadt geworden. Mit dem Parlament wußte er noch nichts rechtes anzufangen, soziale Regeln und Machtverhältnisse wurden vom Hof vorgegeben und drehten sich um die Figur des Kaisers. In diesem konservativ-militärischen Umfeld waren Männer Ehrenmänner und Frauen sittsame Hausfrauen. Auf den Landsitzen im Grunewald konnte man dann freizügige Feste feiern, festgehalten durch die ersten Photos und Photomontagen, auf denen ein Ehrenmann den anderen lieben, und die Dame von Rang die Monotonie ihrer Ehe für einen Moment vergessen konnte. Frauen, die wenig Gefallen am häuslichen Leben fanden, wurden kurzerhand für hysterisch erklärt, während die weniger männlichen Männer als Gefahr für die Gesellschaftsordnung sehr gefürchtet waren, für sie waren harte Strafen vorgesehen. Ein Mann, dessen Ehre durch das eigene oder das Verhalten seiner Frau in Zweifel geriet, musste seine Ehre durch das Duell rehabilitieren. Solche Duelle fanden oft auch hier zwischen den Bäumen des Grunewald statt, bis sie 1896 schließlich vom Parlament verboten wurden. Aber in den zehn Jahren davor gab es zwischen diesen Bäumen anrüchige Feste und Satisfaktion.
Dann kam wie gesagt der knallige Vergnügungspark, und dann kamen die Nazis und haben den Park geschlossen. Aber der Geist der Vergangenheit schwebt noch immer unsichtbar durch die Luft, trotzt Spießern und Konservativen und wacht über das vergnügungslustige Erbe von Halensee.
Der Bus biegt in die Königsallee ein, eine neue Atmosphäre stellt sich ein.
Noch können wir nicht aussteigen, gerade erst haben wir den Ku’Damm verlassen und den S-Bahn und Autobahnring Richtung Messe überquert, schon wird es ländlich.
Vor uns eine Meander von großen und kleinen Villen und Restaurants. Im Frühling sind die Bäume rosa und gelb.
Rechts sieht man den See. Manche Häuser sind wirklich schön, darunter mischen sich normale oder auch einfache Mietshäuser.
Schließlich erreichen wir den S-Bahnhof Grunewald.
Vor zwanzig Minuten haben wir Wittenbergplatz mit seinem Geruch nach Verkehr verlassen, und hier herrscht nun der frische Duft nach Wald, Moos, Tujahecken und Tannen. Wenn in der Nähe ein Rasen gemäht wird, kommt noch das frisch geschnittene Gras hinzu, ein Geruch, feucht und leicht bitter, wie die grüne Schale von Walnüssen.
Der kleine Bahnhof Grunewald sieht aus wie aus dem Bilderbuch. Ein kleiner Vorplatz bietet alles, was man für ein ruhiges Leben in der Vorstadt braucht: eine Apotheke, zwei kleine Supermärkte, ein Obstlädchen mit frischgepressten Säften, die nach Orangen duften, eine kleine italienische Pizzeria, die auch Pasta macht, ein Biergarten, ein Bäcker von einer bekannte Kette, ein Laden mit echt französischen Croissants und internationaler Presse, eine Bar, ein Blumenladen. Seltsam, das aus der Bar kein Kaffeearoma kommt: der Wald scheint die Gerüche alle zu absorbieren. Nur ein vager Duft nach Holzfeuer, wie von einem Kamin, aber Rauch ist nicht zu sehen.
Man fühlt sich wie auf dem Dorf, der Puls wird bestimmt durch die Linien 186 und M19, die in regelmäßigen Abständen von etwa zehn Minuten abfahren: 86…M19…186…M19…186…M19 und so weiter, wie die stete Bewegung eines riesigen Pendels…
In der Mitte des Platzes ist eine Wiese mit einer hochmodernen Toilette und einer alten Telefonzelle.
Komisch: als die Toilette installiert wurde, haben sie vergessen, dass es Telefonzellen gar nicht mehr gibt.
Wir nähern uns der Telefonzelle und bemerken, dass es sich in Wirklichkeit um eine „BücherboXX“ handelt, eine Art Tauschbörse für Bücher, ein Experiment für Zivilverhalten, Lektüre, und Nachhaltigkeit. Die Benutzung ist so einfach wie der Leitfaden: Bring ein Buch! Nimm ein Buch! Lies ein Buch!
Die kleine, spontane Bibliothek hat gerade einen besonders wertvollen Geruch: eine Mischung aus alten Büchern, Holz, Kamin und Feuchtigkeit, wie wenn man nach langer Zeit wieder ein Ferienhaus betritt.
Nach Grunewald kommen regelmäßig Schulklassen jeder Altersstufe und zu jeder Jahreszeit.
Grunewald, das passt im Frühjahr so gut wie im Sommer, Grunewald wenn das Laub fällt, oder Grunewald im Schnee.
Allein der Name macht jedes Kindergesicht heiter.
Jeder hat seine persönliche Erinnerung an den Grunewald, und Berlin wird man nie richtig kennen, ohne sein Seele geatmet zu haben.
Grunewald ist aber nicht nur Wald. Seit einiger Zeit steht hier das Mahnmal für Berliner Juden, die zwischen Oktober 1941 und Februar 1945 in die Konzentrationslager deportiert wurden.
Das Mahnmal heißt Gleis 17 und besteht aus einem Abstellgleis flankiert von eisernen Bahnsteigen, auf denen die Daten der Abfahrten, die Anzahl der deportierten Menschen und die Endstation der Reise in erhabener Schrift verzeichnete sind.
Gleis 17 ist eine der zahlreichen gut konzipierten Gedenkstätten von Berlin.
So kann Berliner Luft auch sein: flapsig, zerstreut, und in steter Partylaune, aber dann verdichtet sie sich plötzlich und nagelt dich fest auf die Erinnerungen an den Holocaust, den Krieg, die Stasi, und nimmt dir den Atem.
Die Gedenkstätten sind alle irgendwie besonders, manche sind besonders gelungen.
Gleis 17 ist eine der eindrucksvollsten.
Das Gleis ist scheinbar ein ganz normales Gleis, das horizontal auf der Erde liegt. Aber wenn man 20 Minuten die Schrift auf dem Bahnsteig ließt, während dahinter der normale Regional- und S-Bahnverkehr abläuft, mit dem Schnauben der Züge, den Brems- und Fahrgeräuschen, dann werden auf einmal die Züge von damals auf dem Gleis wieder lebendig und körperlich, und man sieht die Gefangenen: Männer, Frauen, Kinder…
Man kann es in Zahlen zusammenfassen: Berlin hat zwischen 1941 und 1945 50.000 Juden verloren, sie wurden aus ihren Häusern getrieben, auf Züge geladen und in Konzentrationslagern ermordet.
Oder man kann sich 20 Minuten der eigenen Lebenszeit aus dem Alltag herausnehmen und diese Zahlen im Detail einzeln lesen, so wie sie auf Gleis 17 stehen.
Jeder von uns hat eine Vorstellung, um welche Größenordnung es sich bei 50.000 handelt, und was der Zeitraum zwischen Oktober 1941 und Februar 1945 bedeutet: gut drei Jahre.
Die Juden sind also nicht ganz plötzlich verschwunden, wie ein Kind im Supermarkt, das auf einmal nicht mehr da ist. Drei lange Jahre lang wurden sie mit steter Systematik eingefangen und in den Tod geschickt, vor den Augen der Öffentlichkeit. Die Stärke von Gleis 17 besteht in der Dokumentation jeder einzelnen Abfahrt, Tag für Tag.
Wir gehen durch die erste Unterführung, und dahinter erwartet uns der Geruch nach Kamin: die bayerische Bierbrauerei. So eine Überraschung! Hier liegt auch der Ursprung des Geruchs nach grünen Nussschalen.
Wir gehen nicht unter der Autobahnbrücke der berüchtigten A115 entlang, sondern wenden uns gleich nach rechts. Nach dreißig Metern gelangen wir auf einen schmalen Streifen, rechts begrenzt von der Eisenbahn und links von der Autobahn. Es riecht stark nach Pferden. Wir befinden uns auf einem der größten Reithöfe Berlins. Beim Eintreten spüren wir den frischen, intensiven Geruch von Gras, das sich in Heu verwandelt.
Eine seltsame Empfindung. Unsere Sinne scheinen sich zu spalten: mit den Ohren vernehmen wir das tiefe Rauschen der Autobahn und die dominanten Geräusche der Eisenbahn, das Klappern der Räder auf den Gleisen, das Quietschen der Bremsen, das Zischen der Türen, das Glissando der Motoren beim Beschleunigen und von Zeit zu Zeit ein schriller Pfiff. Die Pferde machen gar kein Geräusch, oder besser, ihre Geräusche werden überdeckt von denen der Pferdestärken. Die natürlichen Pferde machen sich hauptsächlich durch ihren intensiven Geruch bemerkbar. Die Ponys strecken beim Vorbeigehen den Kopf aus dem Stall: Nemo, Natalie, Grace, Schneewittchen. Wir gehen zur Dressage und erfahren, dass hier 450 Pferde leben.
Deshalb übertönt ihr Geruch auch den des Waldes, der Züge und der Autos.
Wir verlassen die Manege und gehen durch die Autobahnunterführung. Hier unten ist die Luft voller Pferdekot.
Wir treffen berittene Polizei und andere Pferde und Reiter.
Wir sind am Schmetterlingsplatz, gleich beginnt der Wald.
Hier sind wir keineswegs allein. Ein Heer von „nordic walkers“, mit Stöcken, aber auch normale Fußgänger, alle ziemlich eilig, als hätten sie wichtige Dinge zu erledigen, oder einzukaufen, bevor die Geschäfte schließen. Aber nein, sie wollen nur schnell in den Wald, während die Mountain Bikes an ihnen vorbei rasen.
Am Schmetterlingsplatz dürfen die Schulkinder die Zweierreihen auflösen und können sich dann frei durch den Wald bewegen. Aber sie laufen nicht weg, sondern jedes Kind fängt an, etwas zu sammeln. Am liebsten sammeln sie Äste und bauen daraus ein Hütte.
Am Schmetterlingsplatz herrscht starker Verkehrslärm und ebenso starker Geruch nach Wald.
Ein bisschen Regen hält die Schulklassen nicht vom Wald fern: dann legen sie zum Essen eben eine Plastikplane auf den Boden.
Die Baumkronen sind Grün in allen Schattierungen, aber auch die Stämme können ganz verschiedene Farben haben: Lachsrosa, Ziegelrot, Grau, Grün…
Tiefer im Wald wird die Luft immer reiner und intensiver, Körper und Geist bekommen mit jedem Schritt neue Lebensnahrung. Der Geruch des Waldes wird von den Jahreszeiten bestimmt, ändert sich aber auch im Verlauf des Tages: mehr oder weniger feucht, mehr oder weniger frisch, und die Aromen der Harze flüchtiger oder intensiver.
Bei Schnee ist der Grunewald gar nicht so kalt, solange man Skilanglauf macht oder zumindest zu Fuß geht, die Luft ist dann so rein, dass man sich fühlt wie im Gebirge.
Grunewald ist Berlin in seiner reinsten Form, nämlich grün, waldiges und frisches grün, und nie zu nass, denn der Wind fährt durch die Bäume und bläst die Feuchtigkeit davon.
Müsste man Berlin mit nur vier Worten definieren, dann wären das: Wasser, Luft, Bäume, und Freiheit.
Und so haben wir in Grunewald ganz Berlin zusammen.
Wir besichtigen das Berliner Waldmuseum mit Waldschule Grunewald, wenige hundert Meter links vom Schmetterlingsplatz.
Das Museum sieht aus wie das Haus von Rotkäppchens Großmutter, es riecht nach Tannenzapfen und es gibt jede Menge Information über die Pflanzen und Tiere, die hier leben.
Man müßte länger hier bleiben und vieles studieren, aber wenn wir nur eine Lehre mit nach Hause nehmen dürften, dann wäre es wohl die: je weniger man weiß, desto unschärfer sieht man die Dinge und desto gröber sind die Fehler, denen man aufsitzt.
Das Wort Wald beispielsweise birgt einen ganzen Kosmos. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Wälder zu klassifizieren, eine davon sieht eine Einteilung in vier große Bereiche vor: Erdreich, Boden, Unterholz und Hochwald, jeder mit seiner spezifischen Flora und Fauna und eigenem Ökosystem.
So erkennt man an den verschiedenen Farben der Baumstämme die verschiedenen Schichten und Stadien im Leben des Stamms: die äußere Rinde ist grau und rau, sie sorgt für den Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt, die innere Rinde ist bräunlich und transportiert die Nährstoffe, sie ist kurzlebig und verwandelt sich bald in äußere Rinde. Das orangefarbene Holz ist zwar tot, dient dem Baum aber als Stütze: die Anordnung von Cellulosefasern, aus denen das Lignin gebildet ist, macht es möglich, dass ein Stück Holz von 30 cm Länge und 2,5 cm Durchmesser einem Gewicht von 20 Tonnen standhält.
Das hellorange Holz ist für den Transport der Flüssigkeiten verantwortlich, während das grüne Holz der eigentlich lebendige Teil des wachsenden Stamms ist.
Was Grunewald eigentlich ausmacht, erfährt man wenn man am S-Bahnhof wieder in die S7 einsteigt, um zum Savigny Platz zu fahren. Im Zug weicht der Geruch nach Wald dem Geruch nach Menschen. Innerhalb eines Augenblicks erfährt man den Unterschied zwischen Mensch und Natur.
Übersetzt von Christoph Timpe